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Ratgeber

Den richtigen Kaminofen finden

Beherrsche das Feuer. Ein Kaminofen ist mehr als ein dekoratives Element in Deinem Wohnbereich. Nichts bringt mehr Gemütlichkeit als ein knisternder Kaminofen. Nichts!

Gerade im Frühjahr und Herbst lohnt es sich, die Wärme von Kaminöfen als Zusatzheizung zu nutzen. Du entlastest damit im Winter auch Deine Hauptheizung. Finde hier, heraus, für welchen Kaminofen dein Herz Feuer fängt.

Den richtigen Kaminofen finden

Arten von Kaminöfen

Ganz egal, für welchen Ofentyp Du Dich entscheidest, wichtig ist, dass die Leistung des Ofens zum Wärmebedarf des Aufstellraumes passt. Eine neue und moderne Anlage spart Energie und Heizkosten und verringert zudem Treibhausgasemissionen. Alte Anlagen, die am Stichtag einen bestimmten Grenzwert für Emissionen überschreiten, müssen entweder nachgerüstet oder außer Betrieb genommen werden.

Grundsätzlich unterscheidet man die folgenden Varianten von Kaminöfen:

  • 
				holzofen

    Kaminöfen: Wenn Du knisterndes Kaminfeuer bevorzugst, wirst Du um einen klassischen Kaminofen nicht herumkommen. Einen Kaminofen, der ausschließlich mit Holz befeuert wird, bezeichnet man auch als Holzofen. Mit einem Holzofen machst Du kostengünstiges und CO 2-neutrales Heizen in Deinen vier Wänden möglich. Kaminöfen können zudem mit Braunkohlebriketts, Holzbriketts und Steinkohle (Dauerbrandöfen) beheizt werden.

  • 
				kaminbausatz

    Kaminbausätze: Du willst die wohlige Wärme eines Kamins genießen? Am liebsten jetzt sofort? Wenn‘s schnell gehen soll, bietet sich ein Kaminbausatz ideal an. Er lässt sich schnell und unkompliziert aufbauen und ist zudem noch preiswerter als ein herkömmlicher Kamin. Der Kaminbausatz ist mit einem vollständigen, maßgefertigten Aufbau-Set ausgestattet. Die vielen Varianten reichen vom modernen Kaminbausatz bis zum rustikalen Kaminbausatz.

  • 
				pelletoefen

    Pelletöfen: Wie der Name schon verrät, werden Pelletöfen mit Pellets befeuert. Sie eignen sich vor allem für Energiesparhäuser oder Niedrig-Energiehäuser. Pellets sind genormte Stäbchen aus gepresstem Holzmehl, mit denen sich die Anlage per Förderschnecke selbst versorgt. Holzpellets haben den Vorteil, dass sie länger brennen, als Kaminholz.

  • 
				kuechenofen

    Küchenöfen: Lange Zeit war der Küchenofen aus der Mode, aber mittlerweile erfreut er sich wieder größerer Beliebtheit. Kein Wunder, denn er hat wirklich einiges zu bieten. Denn während des Kochens oder Backens wird die angenehme Wärme auch auf die angrenzenden Räume ausgestrahlt. Je nach Modell kann der Küchenofen entweder mit Holz, Holzkohle, Pellets oder mit Briketts befeuert werden. Der Küchenofen ist individuell aufstellbar, da er nicht am Strom angeschlossen werden muss.

  • 
				werkstattoefen

    Werkstattöfen: Werkstattöfen werden meist zum Heizen in Werkstätten eingesetzt. Aber einige Modelle machen auch durchaus im Wohnraum eine gute Figur. Sie werden in der Regel mit Scheitholz, Braunkohle- oder Holzbriketts befeuert. Werkstattöfen zeichnen sich vor allem durch ihre massiven Gusstüren, entweder mit oder ohne Sichtfenster, und durch eine qualitativ hochwertige Verarbeitung aus.

  • 
				oeloefen

    Ölöfen: Auch ein Ölofen eignet sich im Wohnraum optimal als zusätzliche Wärmequelle. Anders als beim Kaminofen wird beim Ölofen Heizöl verbrannt. Moderne Ölöfen gibt es mittlerweile in vielen ansprechenden Varianten. Das Design reicht von der emaillierten Ausführung bis zum Ofen mit Sichtfenster.

2 Arten von Ofenwärme

  • Strahlungsöfen sind einwandige Kaminöfen. Die Hauptwärme wird über die Feuerraumscheibe an seine Umgebung abgegeben. Der Effekt ist mit der Sonnenstrahlung oder einem Lagerfeuer vergleichbar.
  • Konvektionsöfen sind doppelwandige Öfen, die ihre Wärme über Luftaustritte in der Kaminverkleidung in den ganzen Raum abgeben und auch im ganzen Haus verteilen.

Materialien von Kaminöfen

Material Eigenschaften
Naturstein
  • raue Oberfläche
  • heller & härter als Speckstein
  • besonders bruch- und kratzfest
  • schadstofffrei
Speckstein
  • optisch ähnlich wie Naturstein, nur glatter & dunkler
  • oft mit Quarzadern durchzogen
Marmor
  • einfach zu verarbeiten
  • sehr große Farbenvielfalt
Granit
  • härter als Marmor
  • besonders strapazierfähig
  • schwieriger zu verarbeiten
Sandstein
  • von Natur aus rau
  • weiches Material
Keramische Kacheln
  • harmonisches Farbspiel der Ofenkacheln
  • besseres Wärmespeichervermögen als bei Speck- und Naturstein
Stahl
  • extrem langlebig
  • sorgt für schnelle Wärmeabgabe
  • kühlt schnell wieder aus
Guss
  • extrem langlebig
  • sorgt für Stabilität

Jeder Stein ein Unikat

Für alle Steinarten gilt: Jede einzelne Fertigung ist ein Unikat. Quarzadern, Poren, Einschlüsse oder Farbnuancen lassen sich nicht vermeiden. Das Material muss so verwendet werden, wie es in der Natur vorgefunden und abgebaut wird. Bei Naturmaterialien darf man nicht erwarten, dass die Ware immer gleich aussieht, so wie es bei maschinell hergestellten Materialien der Fall ist, wo jede Fertigung identisch ist.

Anleitungen

Energiesparen mit Kaminöfen

Funktionsweise eines Pelletofens

Die Geräte arbeiten strom- und geräuschlos und überzeugen durch moderne Heizungstechnik, hohen Wirkungsgrad und ökonomischen Betrieb.

Wie funktioniert das?

Die Pellets werden in den Füllschacht geschüttet und mithilfe des Pelletdosierers kontrolliert verbrannt. In den Schacht passen bis zu 15 Kilogramm des umweltschonenden Brennstoffs hinein – das reicht bei vier Kilowatt Leistung bis zu 14 Stunden. Der automatische Leistungsregler führt stets so viel Luft wie nötig zu, um die Ofentemperatur bzw. die Leistung konstant zu halten.

Die kombinierte Wärmeabgabe aus Warmluft und Strahlung erzeugt ein angenehmes und gesundes Raumklima und das Flammenbild sorgt für eine behagliche Atmosphäre.

funktionsweise pelletofen
Wasserfuehrender Kamin

Wasserführende Kaminöfen

Am Abend das flackernde Feuer genießen und gleichzeitig die Heizenergie clever nutzen! Ein wasserführender Kaminofen bzw. ein Kaminofen mit Wasserwärmetauscher ist ein richtiges Multitalent. Hier wird doppelt gespart: Es wird energiesparend und umweltfreundlich geheizt, denn der Öl- oder Gasbedarf sinkt und der Brennstoff Holz ist CO2-neutral.

So funktionieren wasserführende Kaminöfen: Diese Modelle können als zusätzlicher Energielieferant die Zentralheizungsanlage bei der Brauchwasserbereitstellung und dem herkömmlichen Heizbetrieb effizient unterstützen. Und das ganz einfach, während der Kaminofen ohnehin für die Beheizung des Wohnraumes in Betrieb ist.

Integrierter Wärmetauscher

In diesem kompakten Kaminofen ist ein Wärmetauscher integriert, der sich problemlos mit dem bestehenden Heizungssystem kombinieren lässt.

Durch die Einbindung in die Heizungsanlage machst Du einen großen Schritt in Richtung Unabhängigkeit von den fossilen Energieträgern Öl und Gas.
Du nutzt einen Großteil der Energie, die Dir durch den Schornstein entweichen würde, zur Brauchwasserbereitstellung. Dein Öl- oder Gaskessel wird doppelt entlastet, da überschüssige Energie zur Heizungsunterstützung genutzt/gepuffert wird.

Vorteile:

  • doppelter Nutzen ohne Mehraufwand
  • einfache, effiziente Technik mit geringem Wartungsaufwand
  • effektivere Brennstoffausnutzung
  • Nutzung der in den Abgasen enthaltenen Energie (ähnlich dem Brennwertprinzip)
  • Brauchwasserbereitstellung und Heizungsunterstützung

Richtig heizen mit Kaminöfen

  • Der Schornstein als „Motor“ des Systems muss für Deine Feuerstätte geeignet sein. Wenn Schornstein und Feuerstätte nicht optimal zusammenpassen, funktioniert die Feuerstätte nicht einwandfrei. Die Verbrennung und/oder das Verrußen der Sichtscheibe wird mangelhaft.
  • Grundsätzlich bedarf der Anschluss einer Feuerstätte der vorherigen Prüfung und Zustimmung des zuständigen Schornsteinfegermeisters. Der Schornsteinfegermeister überprüft unter anderem, ob der Schornstein für die ausgewählte Feuerstätte geeignet ist, ob die Vorschriften von Feuerungsverordnung und Bauordnung sowie die Immissionsschutzbestimmungen eingehalten werden.
  • Auch vor Beginn jeder Heizperiode solltest Du Deinen Ofen nochmal vom Schornsteinfeger überprüfen lassen.
  • In Häusern mit Unterdruck erzeugenden Lüftungsanlagen dürfen nur raumluftunabhängige Feuerstätten oder raumluftabhängige Feuerstätten mit geprüften Sicherheitsdruckwächtern eingesetzt werden.

Nach dem Aufbau der Feuerstätte muss diese vor Inbetriebnahme vom zuständigen Schornsteinfegermeister abgenommen werden!

Wichtige Grundregeln beim Einheizen

  • Technisch einwandfreier Zustand des Ofens!
  • Ausreichende Luftzufuhr sicherstellen!
  • Den Aschekasten regelmäßig leeren!
  • Kein Anheizen mit Zeitungspapier!
  • Kein Müll in den Ofen!
  • Kein feuchtes Holz benutzen!
  • Auf eine angemessene Holzmenge achten!

Feuchtes Holz? Nein, danke!

Aus verbrennungstechnischen Gründen sollte Holz nicht zu feucht sein beim Verbrennen – die Restfeuchte sollte nicht mehr als 25 % betragen. Das kannst du mit einem Restfeuchtemessgerät prüfen.

Das geht so: Spalte das Holzscheit mittig, dann das Messgerät einfach in der Mitte einstechen, Schalter betätigen und Ergebnis ablesen! Zeigt das Gerät einen Wert unter 20 % an, ab damit in den Ofen. Bei mehr als 20 % sollte das Holz noch etwas länger trocknen. Das lohnt sich – denn je trockener das Holz ist, desto höher ist logischerweise die Energieausbeute.

Zur Trocknung sollte das Holz in Scheite gespalten werden und gut belüftet und trocken lagern.
brennholz lagern

Tipps für die richtige Lagerung von Brennholz

  • Frisches Holz muss ca. zwei Jahre lagern, bevor es im Kamin verbrannt werden kann.
  • Der Lagerplatz muss vor Regen geschützt sein.
  • Die Stapelung muss luftdurchlässig und ohne direkten Bodenkontakt erfolgen.

Heizen mit Holz oder Briketts?

Brennholz

Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und umweltfreundlicher Brennstoff. Es sollte im Glutbett immer parallel zur Feuerraumscheibe liegend verbrannt werden (bitte das Holz nicht wie ein Zelt aufbauen).

Zu Beginn der Feuerung muss zunächst der Schornstein schnell auf Temperatur gebracht werden, um „Zug“ zu entwickeln. Dies erreicht man mit kleinen Holzstücken und für Kaminöfen geeigneten Anzündhilfen. Holz benötigt während des gesamten Abbrandes eine ausreichende Luftzufuhr. Ist die Luftzufuhr zu gering oder wird diese zu stark gedrosselt, kann das Holz anfangen zu kokeln. Die Sichtscheibe verrußt dann.

Bei der Verwendung nicht geeigneter Brennstoffe entfällt jeglicher Gewährleistungs- oder Garantieanspruch!
Heizen mit Holz und Briketts

Tipp

Die Forstverwaltung Deiner Heimatgemeinde gibt Dir Auskunft, wo und in welchem Umfang Du frisch geschlagenes Holz abholen oder erwerben kannst.

Briketts

Es gibt ziegelförmige, runde oder auch blockähnliche Briketts. Gegenüber Holz haben quaderförmige Briketts den Vorteil, dass sie sich einfach und platzsparend zusammenstellen bzw. stapeln lassen.

Wegen ihrer geringen Oberfläche und ihrer hohen Dichte nehmen sie bei feuchter Lagerung kaum Feuchtigkeit auf. Nur für den Kamin im Haus bestimmt sind die ovalen Nuss- und Eierbriketts (Eierkohle), die in Walzpressen hergestellt werden.

brikett

Häufige Fragen zu Kaminöfen

Was ist ...

... eine Dauerbrand-Feuerstätte?

Dauerbrand-Feuerstätten sind auf eine Mindestbrenndauer bei der Verwendung von Steinkohle geprüft. Wird die Steinkohle bei Teillast verfeuert und die Feuerstätte ordnungsgemäß bedient, kann eine Brenndauer von bis zu ca. 12 Stunden erreicht werden. Eine Brenndauer von bis zu ca. 4 Stunden wird erreicht, wenn die Steinkohle bei Nennwärmeleistung verfeuert wird. Bei Verwendung von Scheitholz und Braunkohlebriketts ist die Brenndauer wesentlich niedriger. Eine Dauerbrandfunktion kann mit diesen Brennstoffen nicht erreicht werden!

... eine Zeitbrand-Feuerstätte?

Die Benamung „Zeitbrand-Feuerstätte“ bedeutet nicht, dass der Ofen nur für eine bestimmte Zeit betrieben werden kann. Er kann, genau wie ein Dauerbrandofen, rund um die Uhr befeuert werden. Die Bezeichnung steht für die Einhaltung des Holzabbrands. In der Feuerstätte muss die Glut bei Nennwärme für eine Dauer von mindestens 45 Minuten gehalten werden. Zeitbrandöfen eignen sich sowohl für die Verbrennung von Holz als auch von Briketts. Kohle hingegen darf in einem Zeitbrandofen nicht verbrannt werden.

... eine Feuerstätte nach DIN EN 13240?

Damit sind freistehende oder einzubauende Feuerstätten (Kaminöfen oder transportable Kamine) ohne funktionale Änderungen* für feste Brennstoffe (Scheitholz, Braunkohlebriketts, Steinkohle) gemeint. Über die europäische Norm 13240 werden Kaminöfen oder transportable Kamine sowohl für den Zeitbrand als auch für den Dauerbrand definiert.

Der Hinweis, ob die Feuerstätte nur für den Zeit- oder auch für den Dauerbrand geeignet ist, muss sich auf dem Typenschild der Feuerstätte befinden.
... eine Feuerstätte nach DIN EN 13229?

Hier handelt es sich um Feuerstätten (Warmluft-Kamin-Heizeinsätze) für feste Brennstoffe, die in eine Nische oder in eine Verkleidung eingebaut werden. Über die europäische Norm 13229 werden Kamin-Heizeinstätze sowohl für den Zeitbrand als auch für den Dauerbrand definiert.

... eine Feuerstätte nach DIN EN 12815?

Das sind Feuerstätten (Herde) für feste Brennstoffe, deren Hauptfunktion das Kochen und deren weitere Funktion das Beheizen des Aufstellraumes ist.

... externe Verbrennungsluftzufuhr?

Wichtig für z. B. Niedrigenergiehäuser ist die externe Verbrennungsluftzufuhr. Ist Dein Haus oder Deine Wohnung sehr gut isoliert (also annähernd luftdicht), muss der Ofen die Luft zur Verbrennung von draußen ziehen können, damit er Dir nicht im wahrsten Sinne des Wortes die Luft zum Atmen nimmt. Es ist also eine zusätzliche Unterstützung, falls der Raum an sich nicht genügend Luftvolumen hat.

... raumluftabhängige Verbrennungsluftzufuhr?

Hier wird die von der Feuerstätte benötigte Luft zur Verbrennung aus dem Gebäudeinneren entnommen. Wird die Luft aus dem gleichen Raum verwendet, in dem die Feuerstätte steht, ist darauf zu achten, dass ein ausreichend großes Raumvolumen zur Verfügung steht. Ansonsten muss von außen oder aus einem anderen Raum Luft zugeführt werden (externe Verbrennungsluftzufuhr).

... raumluftunabhängige Verbrennungsluftzufuhr?

Hier muss die Verbrennungsluft ausschließlich von außerhalb der Gebäudehülle kommen, da der Ofen komplett abgedichtet ist. Der Ofen benötigt also einen Außenluftanschluss. Feuerstätten mit einer raumluftunabhängigen Verbrennungszufuhr wurden im Vorfeld vom zuständigen Institut für Bautechnik hinsichtlich ihrer Dichtigkeit geprüft.

... die Nennwärmeleistung?

Die Nennwärmeleistung gibt die maximale, nutzbare Wärmemenge einer Feuerstätte an, die die Feuerstätte im Dauerbetrieb je Zeiteinheit erzeugt. Die Nennwärmeleistung ist auf dem Typenschild der Feuerstätte angegeben.

... das Raumheizvermögen?

Das Raumheizvermögen Ihres Kaminofens können Sie der Beschreibung Ihres Gerätes entnehmen. Es hängt u. a. von Isolierung, Höhe und Größe der Räume ab und ist ein wesentlicher Entscheidungsträger für die Auswahl der passenden Leistungsgröße Ihres Kaminofens.
Bei einer Raumhöhe von 2,50 m gilt folgende Faustregel:

  • Ältere Gebäude (Baujahr vor 1977 ohne Wärmeschutz): Pro kW Nennwertleistung kann man 6-8 m² beheizen.
  • Neuere Gebäude: Pro kW Nennwertleistung kann man 10-12 m² beheizen.
  • Gebäude mit Niedrigenergie oder Passivstandard: Pro kW Nennwertleistung kann man 14-20 m² beheizen.

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